«Könntest du kurz noch ...?» Trainerin Elisabeth Mlasko* verrät, mit welchen Strategien wir uns im Job besser abgrenzen und weshalb Männern dies oft leichter fällt als Frauen.
Im Fokus


Wie müssen Texte für Internetauftritte verfasst sein, damit sie wirklich gelesen werden? Ruth Hardegger-Wickli, Geschäftsführerin der Textagentur etextera, über Belohnungen für User und erfolgreiches Suchmaschinen-Marketing.

Im Joballtag wird Rivalität manchmal mit harten Bandagen ausgetragen. Wie wir uns dabei am besten verhalten und inwiefern Männer und Frauen unterschiedlich mit Konkurrenz umgehen, erzählt der Coach Martin Weiss*.

Was hat Influencer Marketing mit Kontrolle abgeben zu tun? Wie finden Unternehmen und Influencer zusammen? Und ist der Markt nicht langsam übersättigt? Melissa Gianni*, Campaign Manager bei der Zürcher Agentur Kingfluencers, klärt über das Marketinginstrument auf.

Weshalb kommen unsere Botschaften in Beruf oder Familie häufig nicht an? Unsere individuellen Werte entscheiden, ob wir in Gesprächen aufnahmebereit sind oder nicht, sagt Coach Atilla Vuran*. Kommunikation und Führung bedeute deshalb vor allem, Haltungen zu führen.

Kritik zu äussern, fällt den meisten Menschen schwer. Wie sich im Geschäftsalltag schwierige Gespräche dennoch erfolgreich führen lassen, weiss Business-Coach Katrin Schubert*.


Lästiges Ritual oder bewährtes Führungsinstrument? Für Armin Trost*, Experte für Personalwesen, passen Mitarbeitergespräche (MAG) nicht mehr in die moderne Arbeitswelt. Im etextera-Interview spricht er über zeitgemässe Alternativen und weshalb sich Mitarbeitende selbst Feedback holen sollten.

Viele Unternehmen führen nebst ihrer eigentlichen Dachmarke weitere Untermarken. Graben sie sich mit dieser Strategie nicht selbst das Wasser ab? Cyril Wick, Leiter 2nd und 3rd Brands bei Swisscom, erklärt, welche Gründe aus seiner Sicht für Multibranding sprechen.

Beruflicher Erfolg hängt nicht nur von fachlichen Qualifikationen ab, sondern auch vom persönlichen Auftreten. Wie wir uns bei einem Geschäftsessen möglichst gut darstellen und was es mit Tischgespräch und Bestecksprache auf sich hat, erzählt Imageberaterin Monika Seeger*.

Weshalb ist die Auflösung moderner Tablets gedruckten Texten ebenbürtig? Und warum sind Studien über Lesen am Bildschirm nicht ernst zu nehmen? Typografie-Experte Ralf Turtschi* über die Voraussetzungen für gute Leserlichkeit in Web und Print.

Lässt sich Humor professionell ins Berufsleben integrieren? Weshalb gemeinsames Lachen im Job eine grossartige kommunikative Strategie ist, und was es dabei mit Perücke, Witzen und Lachglocke auf sich hat, erzählt Humorcoach Cornelia Schinzilarz.*

Auf Fluren oder in Kaffeeküchen von Unternehmen ist er zu Hause, der formlose Informationsfluss. Führungskräften graut oft davor, weil er sich der Kontrolle entzieht, Halb- und Unwahrheiten produziert und seine ganz eigene Dynamik hat. Weshalb Flurfunk für den Zusammenhalt wichtig ist und wie er sich positiv nutzen lässt, erzählt Kommunikationsexperte Stefan Häseli*.

Arbeiten in den eigenen vier Wänden liegt im Trend. Viele Chefs fürchten jedoch, dass ihre Mitarbeitenden zu Hause weniger effizient sind. «Stimmt nicht», sagt Michael Beckmann. Der Wirtschaftswissenschaftler von der Uni Basel plädiert für zwei bis drei Tage Homeoffice pro Woche.

Laute Drucker oder die Telefongespräche der Kollegin – vieles nervt im Grossraumbüro. Doch wenigstens können sich Angestellte dort gut austauschen, dachte man lange. Arbeitspsychologe Felix Frei* ist da anderer Meinung. Er erklärt, weshalb es Menschen in Grossraumbüros sogar schwerer fällt, miteinander ins Gespräch zu kommen.