So wimmeln Sie Anfragen auf Social Media ab

Berufliche Netzwerk wie Xing oder LinkedIn eignen sich hervorragend, um neue Kontakte zu knüpfen (Wie Ihnen das am besten gelingt, lesen Sie hier). Was aber im umgekehrten Fall tun, wenn man von Mails und Anfragen aller Art geradezu geflutet wird?

7 Tipps, wie Sie effektvoll Anfragen auf Social Media absagen

• Bleiben Sie höflich. Erklären Sie in wenigen Worten, dass Sie derzeit nicht interessiert sind.
• Zeigen Sie Interesse. Sie wollen eine berufliche Anfrage nicht ablehnen, sind momentan aber nicht verfügbar? Dann bekunden Sie Interesse und schlagen vor, dass die Anschreibenden zu einem späteren Zeitpunkt nochmal Kontakt aufnehmen.
  
  
• Erklären Sie die Gründe. Führen Sie auf, weshalb Sie eine Anfrage ablehnen. Damit vermeiden Sie Missverständnisse und zeigen dem Gegenüber, dass Sie sein Anliegen ernst nehmen.
  
  
• Geben Sie Empfehlungen ab. Sie wissen, wen die Nachricht interessieren könnte? Empfehlen Sie die Anfragenden weiter. So helfen Sie, eine andere Lösung zu finden.
  
  
• Greifen Sie auf Standard-Nachrichten zurück. Ja, automatisierte und vorgefertigte Standard-Antworten gilt es möglichst zu vermeiden. Schreibt jemand jedoch nicht Sie persönlich an, sondern schickt die Nachricht an eine allgemeine Adresse wie etwa info@ oder marketing@, sind Standard-Antworten erlaubt.
  
  
• Setzen Sie Grenzen. Sie wollen keine beruflichen Anfragen mehr erhalten? Dann zeigen Sie dies klar, in dem sie dies etwa auf Ihrem Profil deklarieren («derzeit nehme ich keine neuen Projekte an», «ich suche keine neuen Geschäftspartner»).
  
  
• Nutzen Sie die Blockier-Funktion. Sie erhalten immer wieder dieselben, offensichtlich maschinell generierten Anfragen? Blockieren Sie den Absender.

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