Deshalb solltest du Listicles unbedingt kennen

Noch nie von Listicles gehört? Das sind Blogartikel («article») in Form einer Liste («list»). Tatsächlich ist das Internet voll mit solchen Listen-Texten zu allen möglichen Themen. Wer bloggt, kommt um sie nicht herum.

Was für Licticles spricht:

1. Sie sind übersichtlicher als herkömmliche Blogartikel. Texte in Listenformat strukturieren scheinbar komplexe Zusammenhänge. Dank ihrer simplen Struktur und kurzen Texte sind sie einfach zu konsumierende Informationshäppchen.
   
   
2. Sie eignen sich zum Einstieg in ein Thema. Listicles erfassen ein Thema in seiner Breite und weniger in seiner Tiefe. Sie sind somit ideal, um sich schnell einen Überblick zu verschaffen, ohne von Details aufgehalten zu werden.
   
   
3. Sie sind effektiv. Interessenten lesen Listen-Texte eher bis zum Ende als herkömmliche Blogartikel. Zudem werden gute Listicles oft verlinkt und stärken damit das Ranking bei Suchmaschinen. Auch bei Suchanfragen werden sie öfter geklickt.

Was es beim Erstellen eines Listicles zu beachten gilt:

1. Bezug zum Business herstellen: Ihr Listicle sollte einen Zusammenhang zu Ihrem Kerngeschäft haben.
   
   
2. Listicle thematisch eingrenzen: Wird ein Thema zu breit, machen Sie lieber zwei thematisch unterschiedliche Listicles daraus.
   
   
3. Sauber strukturieren: Nummerieren Sie Ihren Listen-Text durch und setzten Sie auf aussagekräftige Zwischentitel. Beides sorgt für Klarheit im Text. Eine Nummerierung der Punkte zeigt zudem, wie weit man beim Lesen fortgeschritten ist.
   
   
4. Auf eine aussagekräftige Headline setzen: Im Titel eines Listicles sollte schon klar sein, wohin die Reise geht. Bestenfalls werden diese zu Beginn geweckten Erwartungen am Ende auch erfüllt.

Redaktion: etextera - Agentur für Text und Design
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Zur Autorin
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